13. Februar – Dresdentag oder Weltfriedenstag?

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Dienstag, 13. Februar 2024

Angesichts der Kriegsrhetorik, die führende Politiker der BRD und der EU in den letzten Monaten infolge des Ukraine-Russland-Konflikte aufgezogen haben, finden wir „Volkssouveräne“ hier unten es angebracht, erneut an die Ergebnisse des 2. Weltkrieges zu erinnern. Der 13. Februar, der Gedenktag der Dresdenbombardierung, scheint uns dafür ein geeignetes Datum zu sein. Stellvertretend für die Legion der kriegslüsternen Russophoben im Wertewesen seien hier nur einige Beispiele genannt: Ursula von der Leyens (CDU!) Besuch in Kiew, mit dem die EU-Kommissionspräsidentin dem Ukrainischen Präsidenten Mut in seinem „Verteidigungskrieg gegen die Russen“ machte; Katarina Barleys (SPD!) Träume von „europäischen Atombomben“ oder des Oberst a.D. Roderich Kiesewetters (CDU!) Forderung nach 300 Milliarden Aufrüstung der Bundeswehr.

Sie alle wissen natürlich, dass alles leeres Gefasel ist, weil weder der europäische militärisch-industrielle Komplex in der Lage noch die junge männliche Bevölkerung Deutschlands und der EU willens sind, als Kanonfutter für die Interessen der so gegnannten Elite in einen Krieg gegen Russland zu ziehen.

Allerdings halten wir hier unten es für wichtig festzustellen, dass das Vergessen, wie solcherlei Gedankenspiele regelmäßig enden, höchst gefährlich nicht nur für die gegenwärtigen Generationen ist. Daher die beiden nachfolgenden Netzfunde.

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Kriegsmüdigkeit

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Sonntag, 31. Dezember2023; Silvester

Den Eigentümern der Schuldbücher der Erdbevölkerung mag am Ende dieses Jahres die an einigen Orten des Globus, insbesondere von führenden US-amerikanischen Mainstreamorganen, geäußerte Besorgnis über eine Kriegsmüdigkeit der „Goldenen Milliarde“ in die Glieder gefahren sein. Auch wir hier unten hätten nicht gedacht, dass der Abwehrkampf, den die Ukrainischen Nationalisten an der Ostfront für Westeuropa, die NATO und somit für die ganze westliche Wertegemeinschaft seit nunmehr zwei Jahren führen, zu einer so baldigen Ermüdung unserer EU-Obrigkeiten sowie der Mehrheit der westeuropäischen, und wie es scheint, auch der US-amerikanischen Bevölkerung führen würde.

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Die Lust am Morden

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Sonnabend, 4. November 2023

Bereits während der so genannten Corona-Zeit habe ich mich gefragt, woher diese seltsame Lust des Menschen am Morden rührt. Verhaltensforscher wie Iwan Pawlow, Konrad Lorenz oder Frans de Waal haben uns über diese menschheitsbewegende Frage meiner Meinung nach nur sehr unzureichend Auskunft gegeben. Immerhin haben sie festgestellt, dass Mordlust bei Tieren nur selten zu beobachten ist, so zum Beispiel allerdings bei Löwen und Bären. Manchmal auch bei Affen. Doch seien diese Beobachtungen eher Ausnahmen gewesen und hätten statistisch kaum eine Rolle gespielt.

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und…?

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Sonntag, 24. September 2023

„Was jemand verbergen will, sei es nur vor andern, sei es vor sich selber, auch was er unbewusst in sich trägt, die Sprache bringt es an den Tag.“

Schon 1947 brachte der 1960 in Dresden verstorbene, zum Protestantismus konvertierte Sohn eines Rabbiners, promovierte und habilitierte Literaturwissenschaftler und Romanist Victor Klemperer, das Werk „LTI – Lingua Tertii Imperii“ (Die Sprache des Dritten Reiches) auf den deutschen Literaturmarkt. In dieser Schrift geißelte er den deutschen Faschismus, insbesondere den Sprachtotalitarismus, der Nazizeit.

Leider gibt es heutzutage scheinbar niemanden, der die deutsche Sprache des 21. Jahrhunderts in entsprechender Weise analysiert. Nun mögen manche sagen, die „deutsche Sprache des 21. Jahrhunderts“ gibt es auch gar nicht. Und vielleicht haben sie Recht. Denn es ist eher die übertragene WOK- und LGBT-Sprache des untergehenden angelsächsischen Weltimperiums, welches den deutschen Vasallenstaat in allen kulturellen Ebenen durchdrungen hat. Sie kann mit der Sprache Nazideutschlands wohl tatsächlich nicht verglichen werden.

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„See more“ – Hersh

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Montag, 17. April2023

Im Jahre 0 des Beginns des deutschen Industriezeitalters ohne Atom- und Kohlestrom und des Jahres 9 der Eröffnung der Ukrainefront des seit 9/11 schwelenden 3. Weltkrieges hätten wir hier unten natürlich gern mehr darüber gewusst, welche Geschäfte die Mächte dieser Welt wirklich betreiben. Vielleicht geht das einigen der inzwischen 8 Milliarden Schicksalsgenoss*Innen ebenso. Wenn wir mal davon ausgehen, dass es weder Über- noch Außerirdische sind, die die Geschicke der Menschheit leiten, sondern dass der homo sapiens das mit seinem Denkapparat alles selber macht, bleibt es ja trotzdem frustrierend, dass unsereiner infolge seiner selektiven Wahrnehmungskraft nicht erkennen kann, was wirklich vorgeht.

Zwar hat sich mit dem Älterwerden unsere Weltanschauung dahingehend gefestigt, dass allein Geld die Welt regiert. Dennoch sprechen einige gewichtige Gründe dafür dass dies nicht durchgehend so ist. Es scheint einen nicht ganz unerheblichen Teil unserer Artgenossen zu geben, denen solche abstrakten Dinge wie Liebe, Freiheit, Schönheit, Gerechtigkeit, Weisheit usw. doch mehr wert sind, als schnöder Mammon allein.

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Klimaneutralität

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Sonnabend, 1. April 2023

In unserem Tagen macht der Menschheit neben der Corona aller Viren auf dieser Welt noch ein anderes Ungeheuer zu schaffen: Das Klima und der menschengemachte Klimawandel!

Klären wir zunächst einmal, was Klima ist. Wie immer, fragen wir dazu das weltweite und in jeder Hinsicht neutrale Wikipedia: Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre als Zusammenfassung der Wetterscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima)… Die klimatischen Bedingungen werden nicht nur von der Sonneneinstrahlung sowie den physikalischen und chemischen Abläufen innerhalb der Atmosphäre gesteuert, sondern zusätzlich von den Einflüssen und Wechselwirkungen der anderen vier Erdsphären: Hydrosphäre, Kryosphäre, Biosphäre und Lithosphäre.“

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