Freitag, 31. August 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
obwohl ich mich in meinem dritten Lebensabschnitt vorzugsweise mit der Geschichte, Philosophie und Psychologie unserer Spezies im allgemeinen beschäftige, also, wie wohl ein Jeder von uns, mit dem Woher?, Wohin? und Warum? unserer Gattung, kann ich nicht umhin, wegen der aktuellen Ereignisse eine persönliche Stellungnahme abzugeben. Grund sind die täglichen Messermorde und Vergewaltigungen in den Städten und Dörfern unseres Vaterlandes seit der Grenzöffnung durch die Regierung Merkel im September 2015. Anlass ist aber nicht der Mord beim Chemnitzer Stadtfest am frühen Morgen des 26. August 2018, der einer langen Kette vorheriger Messermorde zugehört. Dazu sind die Mainstream- und die alternativen Medien seit Tagen von früh bis abends voll. Meine Empörung kann dazu nichts Neues beitragen!
Anlass ist die unglaubliche Talkshow vom 30. August, u.a. mit der Justizministerin Katarina Barley bei Maybritt Illner, im ZDF zu diesem Thema. Dazu zu schweigen hieße, sich wegzuducken. Vielleicht würde es auch dazu führen, ernsthaft zu erkranken.
Illner eröffnete die Show mit der Frage: „Vor wem muss man in Sachsen mehr Angst haben, vor jungen, aggressiven Männern mit Messern oder hasserfüllte Muskelprotzen mit Nazisymbolen?“, nachdem sie mit der Feststellung, dass die Grenzen zwischen „rechten“ Parteien, Wutbürgern und extremistischen Gewalttätern fließend geworden seien, eröffnet hatte. Kein Wort des Bedauerns und des Beileids für die Opfer der Bluttat und zu deren Angehörigen. Nicht der leiseste Versuch, den wirklichen Hergang des brutalen, rauschhaften Messermordes aufzuklären.
Völlige Empathielosigkeit und gezielte Verdrehung von Ursache und Wirkung, gezielte Vertuschung des Versagens der herrschenden Politcliquen und gezielte Diffamierung der Mitmenschen, die sich über den Verlust von Ordnung, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit im Lande, die schlimmer sind, als jemals vor dem Mauerfall in unserem Nachkriegsdeutschland, Sorgen machen, zogen sich durch die gesamte Illnersche Fernsehsendung. Man wird sich diese Apologeten des Unrechts merken müssen!
Leider muss man auch davon ausgehen, dass sich diese Spirale der Gewalt aufgrund des Unvermögens und der Verblendung unsere führenden politischen Kaste um Merkel weiter drehen wird. Aber:
Der Krug geht nur solange zu Wasser, bis er bricht!
Hiermit erkläre ich mein tiefstes Beileid den Opfern und Angehörigen aller Morde und Vergewaltigungen, insbesondere jenen gegenüber, die der Politik der derzeit herrschenden linksgrünschwarzen Politikerkaste um Merkel, Roth und Göring-Eckardt zum Opfer fielen. Für derartige Gewaltverbrechen fordere ich die Wiedereinführung der Todesstrafe!
Kleiner Nachtrag am 3. September 2018