D-Day

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Sonntag, 4. Februar 2018

Wir hier unten kämpfen gegenwärtig mit einem seltsamen Bauchgefühl, welches uns aus den Herbsttagen des Jahres 1989 bekannt vorkommt. Die kommunistische Parteielite der DDR befand sich gerade in den Vorbereitungen der Feiern zum 40. Jahrestag ihres Sowjetvasallenstaates, während unsere Kinder und Enkel auf abenteuerlichsten Fluchtwegen dabei waren, den einzigen und wahren deutschen Arbeiter- und Bauernstaat in unübersehbaren Scharen zu verlassen. Botschaften wurden besetzt, Züge gekapert und Grenzdurchbrüche organisiert. Wir wussten instinktiv: So konnte es nicht weitergehen! Und es begannen die Montagsdemonstrationen, ausgehend vom Vogtländischen Plauen, gefolgt von den Leipzigern der Nikolaikirche und dann immer weiter. Entgegen der vierzig Jahre in allen Schulen, Universitäten und Betrieben gepredigten gutmeinenden und einzig richtigen marxistisch-leninistischen Lehre entschieden sich die Menschen Mitteldeutschlands für die Realität.

Die heutige Wirklichkeit in der Welt und in Deutschland ist für uns hier unten wie für die meisten BRD-Bürger nicht wirklich durchschaubar. Was geht in den USA ab? Was in Mittelnahost los? Und was bei unseren europäischen Nachbarn oder in den Regierungskreisen in Berlin? Wird und muss es eine neuerliche Groko geben? Und womit beschäftigt die sich eigentlich? Mit der Realität, mit der Durchsetzung ihrer Ideologie oder nur mit sich selbst? Oder verfolgt sie einen außernationalen oder gar einen antinationalen Plan?

Unsere westdeutschen Brüder und Schwestern haben ihre Besatzungsmächte bis 1989 ganz überwiegend als Wohlstand und Freiheit bringende Partner erlebt. Sie begreifen ihren Kolonialstatus womöglich erst jetzt! Wir DDR-Bürger zahlten an Russland 40 Jahre lang enorme Reparationen in unterschiedlichsten Formen. Durchaus zurecht, bedenkt man den Tod, das Elend und das Unrecht, das Hitlerdeutschland den Russen in seinem irr-sinnigen Vernichtungskrieg angetan hatte. Doch trotz dieser Tatsachen, trotz Leningrad, Stalingrad und Auschwitz, hatten wir niemals das Gefühl, dass die Russen uns zu einem „Nationalmasochismus“ erziehen wollten. Mit ihrem Abzug 1990 haben sie zudem bewiesen, dass sie ihren „Großen Vaterländischen Krieg“ gegen Deutschland insoweit für erledigt betrachten.

Anders konditioniert sind unsere westdeutschen Brüder und Schwestern. Einerseits gab es im Westen lange Zeit Kräfte, die den nationalsozialistischen Krieg unserer Väter gern als Verteidigungskrieg gegen den russisch-jüdischen Bolschewismus apostrophiert hätten. Die anderen erlagen der anglo-amerikanischen Propaganda der Einmaligkeit des Nazismus und entwickelten im Rahmen von Freizügigkeit und Wirtschaftswunder einen einzigartigen Nationalmasochismus, der nach der Wiedervereinigung in eine neuartige, dennoch altbekannte Art vom deutschem Wesen, an dem die Welt genesen muss, mündete: Weil allein wir Deutschen an der Schoah und am II. Weltkrieg schuld sind, haben wir wenigstens tausend Jahre lang die Pflicht, alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt aufzunehmen, selbst wenn wir dabei krepieren sollten.

Diese neue Ideologie der linksgrünen Gutmenschen haben sich verschiedene interessierte Kreise dieser Welt zu Nutze gemacht. Man weiß, dass der Deutsche bis zum Umfallen arbeitet und auch nicht murrt, wenn man ihm 60 Prozent seiner Leistung wegnimmt, solange er nur genug zu saufen und zu fressen hat. Und er hat, verdammt nochmal, auch überhaupt nicht aufzumucken, denn er allein hat den I. Weltkrieg, den II. Weltkrieg, die Gaskammern von Auschwitz, überhaupt die ganze Judenvernichtung, dazu Leningrad, Stalingrad und im Grunde sogar die Atombombe zu verantworten.

Daran ist das meiste richtig. Denn: „Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen.“ (NT, Matthäus 26,52). Deshalb gibt es im jetzigen deutschen Restvolk auch niemanden, der es wagen würde, 75 Jahre nach Stalingrad mal nach Rheinwiesen, dem Bombenterror der West-Alliierten, den Vertreibungen der Deutschen mit den 10 Millionen Toten, nach Hiroshima und Nagasaki oder gar nach einem Friedensvertrag zu fragen.

Was könnte das alles mit einem D-Day zu tun haben? Die meisten wissen vielleicht, dass die Alliierten so den Tag ihrer Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 bezeichnen. Nachdem die Russen mit einem unsäglichen Blutzoll die Deutschen bis an die Oder zurückgetrieben hatten, bestand die Gefahr, dass die eigentlichen Pläne der Anglo-Amerikaner Makulatur wurden. Deshalb organisierten sie, wie heute jeder weiß, Pearl Harbour und ihren Eintritt in den Krieg, den Untergang zigtausender ihrer eigenen jungen Männer in Kauf nehmend. Ihr Plan funktionierte: Die Hälfte Deutschlands wurde anglo-amerikanisches Protektorat, die Russen bekamen nur ein Viertel, ein weiteres Viertel die Polen.

Seit 1990 befindet sich ganz Restdeutschland in der Hand der Angloamerikaner. Doch die merkelschen Statthalter kämpfen aktuell um ihr politisches Überleben. Denn inzwischen zerbröselt nicht nur die EU, sondern auch das angloamerikanische Imperium. Die US-Nationalkapitalisten hinter Donald Trump wollen offenbar die global-zionistischen Mammonisten hinter der Clinton-Foundation aus ihren Machtpositionen vertreiben. Lange nach dem überraschenden Wahlergebnis vom November 2016 war unklar, wer in diesem imperialen Machtkampf die Oberhand behalten wird. Mit dem Tag des Super-Blau-Blutmondes vom 30. Januar 2018 scheint es sich entschieden zu haben: Die Dominosteine purzeln!

Es wird nicht der Doomsday für die Menschheit werden! Denn Imperialismus bleibt Imperialismus! Aber ein Domino-Day war es! Denn die rechtswidrige Verschwörung der Obama-Clinton-Völkermord-Clique in den Vereinigten Staaten von Nordamerika gegen Sanders, Trump und deren Anhänger ist anhand der nun freigegeben Untersuchungsdokumente bewiesen.

Die zu erwartenden Auswirkungen dieser Untaten tragen die Möglichkeit menschheitsgeschichtlicher Umbrüche in sich!

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