Dienstag, 29. September 2020
In allen Zeiten der Geschichte wurden Helden geboren, die sicherstellten, dass die Menschheit nicht im Selbstmord endete, sondern fortfuhr, sich weiter zu entwickeln. Doch immer wieder verfiel ein Teil von ihr in den Glauben, dass der Untergang unseres Geschlechts bevorstehe und im Grunde unvermeidlich sei. Immer wieder dachte man, der Untergang „der Welt“ stehe kurz bevor. Selten reflektierte jemand, dass es dazu bisher niemals kam. Und niemandem kam offenbar in den Sinn, dass es dem Universum möglicherweise vollkommen wurscht sein könnte, ob diese seltsame Spezies des homo sapiens sapiensis – wie sie sich selbst bezeichnet – oder gar des modernen homo economicus, nun untergeht oder sich weiter entwickelt.
Wir hier unten gestehen, dass wir unsere Neugier hinsichtlich der Geheimnisse, die unser Leben und den Kosmos betreffen, niemals zügeln wollten. Entsprechend unbequem wurde unser Leben! Unsere Fragen: Was ist es wirklich, das uns ausmacht und das uns vorantreibt? Welche Optionen haben wir? Sind wir mit unserem Latein schon am Ende oder fangen wir gerade erst an? Sind unsere Möglichkeiten grundsätzlich beschränkt oder sind sie unendlich? Allein schon dieser Wissensdurst auf die Entdeckung von Antworten konnte unsereinen bislang gut am Leben halten!
Gegenwärtig befinden wir uns ziemlich offensichtlich erneut auf dem Weg in eine dunkle Zeit: Lüge, Betrug und Irr-Sinn, Machtgeilheit, Geldgier und Hybris scheinen sich überall durchzusetzen. Eine kleine, globale Clique von ultrareichen Raubrittern, die sich als altruistische Politik- oder sonstige Vereine ausgeben, wollen gerade die Weltherrschaft an sich reißen und eine New World Order nach Orwellschem Muster etablieren. Sie verbreiten das Narrativ, einzig mit ihrer Bevormundung unsere Spezies vor dem Untergang retten zu können. Eigentlich sollten wir das kennen! Weniger aus der ganz alten (allerdings lediglich 7.000 Jahre bekannten Geschichte), sondern vielmehr aus der „dunklen Zeit“ des Mittelalters vor der Renaissance oder z.B. aus den Erzählungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts unserer jüngeren Geschichte. Die Bedrohungen sind tatsächlich weiter gestiegen: Bevölkerungsexplosion und Entwicklungsstillstand auf der Südhalbkugel unseres Planeten, weltweite Völkerwanderungen, Umweltzerstörung, Nuklearkatastrophen, und nun: Die globale Coronakatastrophe!
Die meisten wissen inzwischen, dass diese „Pandemie“ kein Killerangriff von Mikroorganismen auf unsere Spezies ist, sondern ein planvoll organisiertes Medienereignis mit klarem politischen Ziel: Es geht um den Versuch einer umfassende Versklavung der 99 %. Sie ist bereits sehr weit gediehen, sieht aber ganz anders aus, als im Film „Spartakus“ mit Kirk Douglas, in den Romanen und Filmen über die Aufstandszeiten des 18. und 19. Jahrhunderts in Indien und Amerika, oder als die repuplikanischen Bewegungen der 1832er und des deutschen Paulskirchenparlamentes. Die Methode heißt totale Digitalisierung des Lebens. Nur so kann man aus Sklaven glückliche Sklaven machen.
Doch in allen solchen Dunkelzeiten waren die Helden, die Anführer der Freiheitsbewegungen, bereits geboren und übernahmen, wenn ihre Zeit gekommen war, die Führung. In der Jetztzeit, hier in Deutschland, heißen sie Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi, Bodo Schiffman, Hendrik Streeck, Markus Krall, Michael Ballweg, Markus Haintz, Heiko Schöning, Reiner Füllmich, Beate Bahner, Angelika Barbe, Clemens Arvag, Xavier Naidoo usw. usf…
Wenn Sie, geneigte Leserschaft, weitere Helden unserer Zeit kennen, oder Ihnen Ihr ganz persönlicher Held begegnet ist, dann fordere ich Sie hiermit auf, diese der Liste anzufügen.
P.S.: Es versteht sich eigentlich von selbst, dass in der dunklen Ära der Sprachverwirrung hier weiterhin der generische Gebrauch des Maskulinums verwendet wird, und „Heldinnen“ von uns ganz besonders geliebt sind!
Edgar Miertschink
Danke Christian,
genau die richtigen Worte zu den Zeichen der Zeit.
Freiheitliche Grüße Edgar