Antifa und Antideutsche

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Sonntag, 4. Februar 2024

Wann es für die ersten offensichtlich wurde, ist uns hier unten nicht bekannt. War es am Abend der Wahlparty, als die damals angeblich mächtigste Frau der Welt am 22. September 2013 das dritte Mal die Mehrheit des Parlamentes gewonnen hatte, ihrem Parteifreund Hermann Gröhe die Deutschlandflagge entriss und mit angewidertem Gesichtsausdruck beiseite warf? Damals holte die ehemalige ostdeutsche FDJ-Sekretärin 41,5 Prozent aller Wählerstimmen! Oder war es es schon beim berühmt-berüchtigten Vorfall aus dem Jahr 2008 gewesen, als Mitglieder des Grünen-Nachwuchses während ihres Bundeskongresses in Bonn auf eine Deutschlandfahne urinierten?

Inzwischen häufen sich die Beispiele derartiger Attitüden unserer „Politeliten“. Ein Höhepunkt antideutscher Demonstration war gewiss, als die Bundestagsvizepräsidentin der Grünen Partei im Jahr 2015 hinter einem Transparent „Nie wieder Deutschland“ hergelaufen war, und dabei Parolen wie „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ oder „Deutschland verrecke“ tolerierte. Bis heute ist sie dafür nicht zur Verantwortung gezogen worden.

Mittlerweile ist dieses verfassungsfeindliche Gehabe zum „guten“ Ton der linksgrünen Bewegung geworden: Frau Baerbock ist es egal, was ihre Wähler wollen und der derzeitige Vizekanzler „wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen…“ Diese Beispiele könnte man beliebig ausweiten. Und nur wenigen in dieser Bundesrepublik kommt dabei in den Sinn, dass es sich bei all dem um den Bruch des Amtseides und meistens auch um Rechtsbruch handelt: allem voran Merkel mit dem Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomenergie, mit der dauerhaften Öffnung der Grenzen für Migranten aus aller Welt, mit dem ESM-Vertrag, den die meisten BRD-Bürger nicht mal mehr dem Namen nach kennen, mit den Corona-Maßnahmen usw. usf.. Beinahe tagtäglich verrät die aktuelle Machtclique auf diese Weise die Interessen des deutschen Volkes.

Aber wenn es nun jemand wagt, all dies aufzuzeigen, wie seit einiger Zeit auch der Chef der neuerlichen Abspaltung von der grün-sozialistischen Merkel-CDU, dann wird er von den „Herrschenden“ und den ihnen hörigen Medien flugs zum „erwiesenen Rechtsextremisten“ apostrophiert. Doch Dr. Hans Georg Maaßen weiß als ehemaliger Geheimdienstchef besser als die Meisten, was wirklich los ist im Staate, wenn er uns Merkels und Scholz`s Rechtsbrüche und die reale Gefahr, die von den Antideutschen ausgeht, erklärt.

Die Stoßtruppe, die die Antideutschen innerhalb und außerhalb unserer Regierenden nutzen, nennt sich Antifa. Das ist eigentlich ein guter Name und ein gutes Etikett. Denn Faschismus ist eine Regierungsform, welche die politische, wirtschaftliche und mediale Macht undemokratisch „bündelt“ und von uns Freiheitsliebenden abzulehnen ist. Der Erfinder dieser Regierungsform hieß Benito Amilcare Andrea Mussolini, ein italienischer Sozialist und Freund Adolf Hitlers, den Führer des deutschen Nationalsozialismus. Wer gegen diesen speziellen Totalitarismus ist, sollte eigentlich die Unterstützung aller Deutschen erfahren.

Doch leider sind Antifa und Antideutsche eins! Und die gegenwärtige deutsche Regierung weiß beide zu ihrer Machterhaltung zu nutzen. Das jüngste Beispiel ist die Correctiv-Falseflag, der größte Politskandal der deutschen Nachkriegszeit. Ob das bereits Faschismus ist, sollte jeder Deutsche ernsthaft hinterfragen…