Selbstmord aus Angst vor dem Tode

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Mittwoch, 25. März 2020

In Deutschland hat die Zahl der Sars II-Positiven, im Volksmund Coronabefallenen, die 30.000 überschritten. Die Panik breitet sich weiter aus. Vornehmlich in den Medien. Diese Meldung bedeutet allerdings lediglich, dass mit dem neuen, noch nicht zertifizierten, Testverfahren 30.000 Einwohner als coronapositiv festgestellt wurden. Sie bedeutet nicht, wieviele eine akute, gefährliche Atemwegserkrankung haben. Um die Panik noch zu steigern, werden knapp über hundert Todesfälle seit Januar der COVID-19-Seuche zugeschrieben. Es wird uns nicht berichtet, wieviele Tests inzwischen durchgeführt wurden und welche Altersgruppen mit welchen schweren Vor- bzw. Haupterkrankungen, z.B. der Atemwege, des Herzkreislaufes oder speziell der Lunge, gestorben sind.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte den Pandemiestatus verkündet. In der BRD wurden daraufhin unter Bruch des Grundgesetzes in einigen Bundesländern, so in den Freistaaten Sachsen, Bayern und Thüringen, Ausgangssperren unter Androhung drakonischer Strafen verkündet. Durch Kanzlerin Merkel wurde ab Montag früh eine bundesweite „Kontaktsperre“ verhängt. Das neue Fachwort heißt social distancing.

Damit wurde einerseits die Wirtschaft zu großen Teilen lahmgelegt. Andererseits wurde die soziale Kommunikation der Menschen nahezu eingefroren. Wollen wir eigenen, nicht repräsentativen, Umfragen vertrauen, freut sich eine Mehrheit der Bundesbürger, dass „die Regierung“ so wirksam gegen die Seuche kämpft und begrüßt diese massivsten Einschränkungen der Bürgerrechte seit der Wiedervereinigung. Nach rund acht Wochen Untätigkeit, in denen sich besonders in den großen Städten das Virus ungehindert ausbreiten konnte, will „die Regierung“ diese Woche weitere Notstandsmaßnahmen beschließen. Der überwiegende Teil der Bevölkerung, der Mediziner und der Medien unterstützen sie dabei. Manche gehen in ihrer Angst vor der Krankheit sogar soweit, dass sie noch härtere Einschränkungen verlangen. Sportler forderten „die Politik“ auf, nach Fußball endlich auch die Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2020 zu verbieten.

Ein russisches Sprichwort lautet: „Angst essen Seele auf“. Das ist genau das, was jetzt weltweit passiert: Angst vor Krankheit, Angst vor Schmerzen, Angst vor vorzeitigem Tod. Vor Angst setzt der logische Verstand der vorherrschenden Mehrheit unserer Mitmenschen vollkommen aus. Mit Angst lässt sich gut durchregieren!

Wie eigentlich stets, sollte man sich jedoch Fragen stellen: Wem nützt das ganze? Welchen Sinn ergibt es, sogar das Wichtigste jeder Gesellschaft, den sozialen Kontakt, unterbinden zu wollen? Für gute Antworten sollte man wie stets der Spur des Geldes folgen.

Weiter frage man sich: Wer steckt hinter dem Pandemieausruf der WHO? Wer hat den größten Einfluss auf diese Gruppierung? Wer verdient an den neuerlich bevorstehenden Schutzimpfungen am meisten? Wer verdient an den neuen Testmethoden? Wer bezahlt das alles letztendlich? Und schließlich: Wieviele Grippetote einschließlich SARS-II gibt es im Vergleich zu der Zeit, als diese Tests noch nicht durchgeführt wurden?

Doch die Hauptfrage, die sich uns hier unten stellt, ist die: Welchen Schaden richten die Maßnahmen „der Regierungen“ in den betroffenen Völkern und in unserem eigenen tatsächlich an? Denn wenn die Panik vorbei ist, werden die Auswirkungen auf die Volkswirtschaften und damit auf den Lebensstandard verheerend sein. Aber „die Regierung“ wird sagen: „Wir haben alles getan, was nötig war! An der Wirtschaftskrise trägt allein das Krönungsvirus Schuld.“

Man könnte natürlich auch fragen: Wieviel genetische Übereinstimmung hat der Mensch mit den Lemmingen?

So sieht Wissenschaft aus!: https://youtu.be/ftUFRZn1WO8

Schauen Sie sich das auch mal an: https://youtu.be/Dk8wqJbNhq0?list=PL4D67F23E7051106F

Nachtrag: Wenn die unwissenschaftliche Politik unserer „Regierungen“ die KMU (klein- und mittelständischen Unternehmen) weitgehend vernichtet und sich die Massenhysterie verzogen hat, wird vielleicht – aber nur vielleicht! – ein Erwachen der Mitmenschen stattfinden. Bis dahin wird es viel Not und Elend geben. Und Greta Thunberg wird auf tragische Weise Recht bekommen: Unsere Generation wird die Zukunft der nächsten Generation verspielt haben…