Sonntag, 9. Dezember 2018
Nun ist es also geschafft! Angela Merkel hat ihre Nachfolge in ihrem Sinne geregelt und die Alternative für Deutschland (AfD) kann aufatmen. Nach zwei Wochen intensivster Selbstbeschäftigung hat sich die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) noch einmal dem Willen ihrer bisherigen Vorsitzenden unterworfen und Annegret Kramp-Karrenbauer (Kampfname „AKK“) zur Parteichefin inthronisiert. Der Deutschland-Vernichtungsplan der genialen Ex-FDJlerin kann planmäßig fortgesetzt werden.
Wer gedacht hatte, dass die Union zu ihrer mittig-konservativen Genetik zurückfinden würde, wurde anhand des tagelangen Parteienspektakels mit den 1001 (!) Delegierten eines Besseren belehrt. Jens Spahn, den wir hier unten als einen Bilderberg-Kandidaten auf dem Schirm gehabt hatten, ist mit seiner Kandidatur ebenso gescheitert, wie der Multi-Aufsichtsrats- und BlackRockfunktionär Friedrich Merz. Durchgesetzt hat sich erneut Angela Merkel in Form ihrer saarländischen Vasallin, welche den linksgrünen Genderkurs ihrer Herrin als nunmehrige Parteivorsitzende der Unionschristen fortsetzen wird, wie sie dies selbst in ihrer Bewerbungsrede unmissverständlich zum Ausdruck gebracht hatte.
Das Ergebnis dieser Wahl war allerdings denkbar knapp. Trotz Protektion des mächtigsten Mannes der Union hat es der Multimillionär und active chairman des weltgrößten Vermögensverwalters der Reichsten dieser Welt nicht geschafft, Chef der noch einflussreichsten Partei Deutschlands zu werden. Der Parteitagsverlauf offenbarte die Zerrissenheit der einst wertekonservativen deutschen Volkspartei. Deren Mitglieder werden nur noch von der Angst zusammengehalten, von den mannigfaltigen Fleischtöpfen, in deren Besitz sie in den vergangenen zwanzig Jahren gelangt sind, entfernt zu werden. Und so wählte man schließlich das „Weiterso“. Angela Merkel kann also am 10. Dezember in Marrakesch den Migrationspakt unterschreiben und AKK wird ihr in Deutschland den Rücken freihalten. Soweit ist der Plan der auch ohne Gewehrläufe mächtigsten Frau der gegenwärtigen Welt aufgegangen. Ob hingegen sie und die CDU noch irgendwo irgendwann irgendwelche deutschen Interessen vertreten, werden wir alsbald zu erkennen in der Lage sein.
Währenddessen verändern die QAnon-Leute in Nordamerika, die Gelbwesten in Frankreich, die LEGA-Leute in Italien und die Seidenstraßenbauer in China mit hohem Tempo unsere Welt. In Deutschland jedoch ist ein Wechsel des linksgrün-masochistischen Untergangskurses, jedenfalls vorerst, nicht zu erwarten. Mit unserem Land wird es deshalb weiter auf allen Gebieten abwärts gehen, sei es bei der Bildung, der Kultur, der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Außen- und Europapolitik und vor allem in der Migrationsfrage. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ist Deutschland in zwanzig Jahren eine Islamische Republik.
Wer unter diesen Vorzeichen im Schicksalswahljahr 2019 nicht die AfD wählt, trägt am Untergang seiner Familie und Deutschlands tiefe Schuld.
Man kann freilich auch die UNTERWERFUNG wählen.
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